Eine der langlebigsten Rennspielserien überhaupt meldet sich zurück: Need for Speed Payback heißt der neueste Titel aus dem Hause Electronic Arts und versucht, noch ein wenig auf der Fast & Furious-Welle zu reiten. Gemischte Gefühle, die langsam in Ärger übergehen, sind das Resultat.
Totgesagte leben länger, vor allem wenn sie aus dem Hause EA stammen: Die Need for Speed-Reihe meldet sich mit Need for Speed Payback zurück, alles dreht sich um Cops, Kriminelle und Rache an einem skrupellosen Kartell.
Zwölf Monate Kreativpause hat Electronic Arts seiner mittlerweile 21 Jahre alten Rennspielserie spendiert, nun kehrt sie mit Need for Speed als Reboot zurück. Die Entwickler des eher mäßig rezipierten Vorgängers zeichnen auch hier verantwortlich.
Und die nächste Videospielreihe setzt den Schritt in Richtung Reboot, gleich auch über den Titel: Need for Speed. Im Herbst 2015 darf wieder mit aufgemotzten Flitzern durch – diesmal anscheinend nur nächtliche – Straßenschluchten gefahren werden.
Und nochmals Gewinnspiel-Nachschub im Gamesbereich: Wir verlosen zusammen mit Electronic Arts ein Exemplar des actionreichen Rennspiels Need for Speed Rivals für Microsofts neue Konsole, die Xbox One.
„I feel the need… the need for speed“ – Ist zwar ein Zitat aus Top Gun, aber wohl besser geeignet als „Brumm, Brumm, Kawumm, Bitches“, unserem inoffiziellen alternativen Titel zur Verfilmung der Videospielreihe Need for Speed.
Was, Fast & Furious ohne Vin Diesel? Nein, hierbei handelt es sich um die absolut notwendige Verfilmung des Game-Hits Need for Speed mit Aaron „Breaking Bad“ Paul in der Hauptrolle.
Need for Speed Shift ein Überraschungshit, vor allem weil die Reihe eine deutliche Entwicklung vom Arcade-Racer zu einer realistischen Rennsimulation machte.
Gerade noch rechtzeitig vor dem unerwartet frühen Erscheinen des Rennspiel-Klassenprimus Gran Turismo 5 schickt EA mit Need for Speed: Hot Pursuit einen weiteren und gleichermaßen erfolgreichen Klassiker des Genres auf die Piste.
